Der wichtigste Faktor, der die Qualität der Bewegung während des Trainings bestimmt, ist das richtige Bewegungsmuster. Wenn das korrekte Muster vom normalen Muster abweicht, treten Probleme wie asymmetrisches Aussehen, fehlende Funktion, Beeinträchtigungen der Propriozeption und der Stabilisierung Wahrnehmung in der Bewegung auf. Diese Verluste stellen die Sportler vor große Probleme, vor allem die nationalen Sportler. Das wichtigste davon ist eine Verletzung, die die Leistung des Sportlers im Training oder auf dem Spielfeld und seine Zukunftspläne beeinträchtigen kann. Durch die Verletzung kann der Sportler in Bezug auf Kraft und Ausdauer zurückfallen und von seinem Ziel weiter entfernt sein. Aus diesem Grund ist eine Sportverletzung der Albtraum eines jeden Sportlers.
Was sollte zur Prävention getan werden?
Sportler sollten sich in regelmäßigen Abständen einem Functional Movement Screen (FMS) Test unterziehen.
Was ist also der FMS-Test?
Es handelt sich um ein wissenschaftlich fundiertes biomechanisches Screening- und Bewertungssystem, mit dem Einschränkungen oder Asymmetrien in sieben grundlegenden Bewegungsmustern festgestellt werden können, die für die funktionelle Bewegungsqualität entscheidend sind. Durch die Bewertung dieser Muster können funktionelle Einschränkungen und Asymmetrien ermittelt werden.
7 grundlegende Bewegungsmuster bei der FMS-Bewertung:
1. tiefe Kniebeuge
2. der Hürdenschritt (High Step)
3. einseitiger Ausfallschritt (Single Line Lunge)
4. die Beweglichkeit der Schultern
5. aktives Heben der geraden Beine
6. Rumpfstabilität Liegestütz
7. rotierende Stabilität
Was sind die Vorteile der FMS-Bewertung?
- Beitrag zur Verbesserung der funktionellen und sportlichen Leistung durch Erkennen von körperlichen Ungleichgewichten und Schwächen und Vorschlagen von Lösungen,
- Verringerung des Risikos von Trainings- und Sportverletzungen,
- Es handelt sich um ein wissenschaftlich fundiertes und einfaches Einstufungssystem, das eine genaue Bewertung der Bewegungsfähigkeit des Sportlers ermöglicht,
- Trainer in die Lage zu versetzen, Trainingsprogramme für persönliche Defizite von Sportlern zu erstellen,
- Trainern, Sportfachleuten und Sportlern den Unterschied zwischen Qualität und Quantität der Bewegung zu vermitteln,
- Physiotherapeuten, Trainern, Konditionstrainern, Personal Trainern und Ärzten eine bewährte und wissenschaftlich fundierte Sichtweise auf die aktuellen Verletzungstrends und die Prävention von berührungslosen Verletzungen zu vermitteln,
- Trainern zu helfen, die Zusammenhänge zwischen Bewegungsasymmetrien, Mikrotraumen und chronischen Verletzungen zu verstehen.